In der kleinen Grafenstadt, die die Helden zwischen dem 8. und 10. Rahja erreichen, erfahren sie nicht nur, dass der Markverweser wieder zurückgekehrt ist (und sicherlich wissen will, was in seiner Reichsmark vorgeht), sondern auch, dass die Praios-Kirche mit Amando Laconda da Vanya bereits in der Stadt ist und auf Burg Aarkopf Quartier aufgeschlagen hat. Wenn die Helden dort vorstellig werden, sind die Praioten und die Weißmagier in heller Aufruhr, haben sie doch bis jetzt nur vereinzelte – dafür aber außerordentlich erschreckende - Nachrichten aus den Baronien Ingerimms Steg und Uhdenwald erhalten. Da Vanya wünscht, dass die Helden zunächst in der Obhut der Kirche bleiben, und lässt ihnen gute Heilkünste angedeihen. Die anschließende Befragung ist weniger Verhör als vielmehr ein respektvolles, fast schon vertrauliches Gespräch. Praios-Priester wie Weißmagier zeigen sich erschüttert über die Berichte der Helden, gratulieren ihnen letztendlich aber zu ihrem Sieg über die Schwarzmagier. Soweit es ihm möglich ist, wird Delian von Wiedbrück die Erzählungen der Helden bestätigen. Da Vanya zeigt sich sichtlich erleichtert, dass die drohende Gefahr gebannt ist. Die Vorwürfe gegen die Geweihtenschaft der Tsa werden fallengelassen, und man geht zu Dringlicherem über. Der Inquisitor schlägt noch vor, auf die Bannstrahler-Expedition zum Naira Kubuch zu warten, die schließlich am 15. Rahja in Salthel eintrifft. Kurz nach den Gesprächen wird sich Delian von Wiedbrück verabschieden. Er hat viel aufzuarbeiten, einen umfangreichen Bericht zu schreiben.
Die Bannstrahler kehren zurück. Als Ucurian fago - erschreckend pünktlich - am 15. Rahja auf Burg Aarkopf eintrifft, verschärft sich das Klima umgehend. Ihr könnt aufschnappen, dass die Expedition nicht nur erfolglos war, sondern fast in einem Debakel geendet hätte, als sie ständig von schlimmeren Alpträumen heimgesucht worden waren, die in der Nacht vom 2. zum 3. Rahia ihren Höhepunkt erreicht und insgesamt fünf Todesopfer gefordert hatten. Nachdem der Erwählte die Berichte der Helden studiert hat, glaubt er, darin mehrere Widersprüch und Häresien zu entdecken, und fordert bei da Vanya, die Ketzer umgehend zu verbrennen. Der Inquisitor weist diesen Vorwurf entgegen seiner sonst sehr ruhigen Art auf das Schärfste zurück und schafft es auch, den strengen Balihoer Hochgeweihten Brunn Baucken auf seine Seite zu ziehen. Bei ihrem Abschied dankt man noch einmal den Helden für ihre Hilfe in der Bekämpfung der Frevler. Sie werden gebeten, über die Ereignisse Stillschweigen zu bewahren, da eine abschließende Untersuchung der Ursachen noch ausstehe und man keine Unwahrheiten verbreiten möchte.