Anwesene Helden: Bernfried von Greifenstein - Magus Firutin - Firunsgeweihter Kalgox Sohn des Arngrimm - Waffenschmied / Mondschatten Larati Vaharada - Schöne der Nacht, Rahja-Akoluthin Lorion Schattenträumer - Waldelfischer Bewahrer Shiahan Kevendoch - Diener Sumus Thorben Bjoernson – Pirat
Reisebericht von Kalgox Mittlerweile habe ich mich ja schon daran gewöhnt, dass man nach uns ruft und schickt. Aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass wir nicht mehr den Rang und Ruf haben wie früher. Hat man vor kurzem noch eine kaiserliche Eilkutsche geschickt, damit wir das ganze Reich retten, so erreichte uns heute ein Bote mit einer Nachricht aus Darrenfurt. Der hohe Herr Vladus von Darrenfurt bat um eilige und vertrauliche Unterredung mit Bernfried von Greifenstein. Da der Ort so halbwegs auf dem Weg zu unserer Wahlheimat Fasar lag machten wir uns gemeinsam auf. Natürlich war der Herr von Darrenfurt nicht so umsichtig für unsere Wegkosten aufzukommen.
In Darrenfurt sprach erst Bernfried mit ihm alleine und berichtete uns dann von dem verrücktesten Auftrag, den wir je angeboten bekommen hatten. Wir sollten Heiratsvermittler zwischen dem Herren von Darrenfurt und der Tochter des Barons von Zackenberg spielen. Wir waren alle sehr irritiert darüber und die Bezahlung war auch alles andere als üppig. 10 Dukaten pro Kopf, dafür, dass wir genau in die entgegengesetzte Richtung wieder zurückreiten sollten. Wir waren alle nicht begeistert und so begleiteten Thorben und ich unseren Magus und versuchten Licht ins Dunkle zu bringen und Sinn in diese Aufgabe – sprich der Preis musste deutlich rauf.
Herr von Darrenfurt wollte Cosima von Zackenberg ehelichen, hatte wohl auch erst die Zusage ihres Vaters und nun wohl doch eine Abfuhr erhalten. Mit großzügigen Geschenken und einer bekannten Heldengruppe – da kamen wir ins Spiel – wollte er wohl Eindruck machen. Also unseren guten Ruf für seine Ehe nutzen. Auch sollten wir versuchen am Hofe des Barons für ihn zu werben, auch wenn wir ihn nicht kannten. Ich fragte ihn, was er uns denn über sich erzählen konnte, was ihn besonders auszeichnete. Er schilderte auf diese Frage hin, dass es ihm nichts ausmachen würde, dass die Mutter der Cosima im Kindsbett gestorben war. Ich war absolut verwirrt, damit sollte ich für ihn Pluspunkte machen? Na wenn er meinte.
Ich schlug ihm vor unsere Summe pro Kopf zu verdoppeln, dann konnten wir wenigstens ehrlich von einem großzügigen Menschen sprechen. Scheinbar war er wohl wirklich darum verlegen denn er schlug ein und überreichte uns ein Perlendiadem, einen silbernen Handspiegel und ein übergroßes Bild von sich, dass ihn doch arg – und ich meine damit wirklich ARG in ein besseres Licht rückte. Aber na gut, wir waren nur die Boten. Wir bekamen unseren Sold im Voraus und machten uns auf den Weg.
Es dauerte nur ein paar Tage und wir kamen an das kleine Dörfchen mit dem Schloss oben auf dem Hügel an. Wir wurden von der Torwache in die Burg ein- und zum Baron vorgelassen. Dieser war sichtlich überrascht über die Geschenke und Bernfried übernahm hier das Reden, ich hatte wohl einiges durcheinandergebracht bzw. verstand die Bräuche des Adels nicht. Was mir auf jeden Fall „aranisch“ vorkam – Bernfried meinte das wäre das passende Wort für dieses Szenario, dass die Tochter angeblich krank sei und die Zofe niemanden zu ihr lassen würde, nicht einmal den Vater. Das stank genauso zum Himmel wie die Aussage, dass sie schon verlobt sei mit einem Adligen namens Segal, aber der Baron konnte uns nicht das Haus oder die Ländereien nennen. Was war das denn für eine Verlobung. Dieser Segal war vor einem Jahr der Berater des Barons, war dann aber zurück in die Heimat berufen worden und man erwartete quasi täglich seine Wiederkehr.
Wir wurden eingeladen uns ein wenig auszuruhen und zu versuchen mit der Tochter selbst zu sprechen, da wir einen kundigen Heiler in Shiahan dabei hatten standen unsere Chancen ja nicht schlecht. Im Hof traf ich auf einen anderen Angroscho Vergolsch Sohn des Faruk. Nur dunkel sagte mir der Name des Vaters etwas, aber ich war nun auch schon lange von daheim fort. Er kam unter vier Augen und nach einigen Schlucken Schnaps ins Reden und erzählte mir eine abenteuerliche Geschichte. Ich übersetzte die Geschichte so gut es ging in Atak für meine Freunde, damit sie auf dem gleichen Stand waren.
Die Baroness war nicht krank, sie war verschwunden und außer der Zofe und ihm und einen anderen Söldner wusste es niemand. Erst recht nicht der Baron. Sie war mit einem Geliebten – der nicht der Verlobte war – hoch schwanger im neunten Monat durchgebrannt. Das wären ja tolle Nachrichten für den Herren von Darrenfurt, aber nun gut, unser Hauptauftrag war die Geschenke zu überbringen und wir würden seinen Namen noch ein paar Mal empfehlen, mehr konnten wir hier scheinbar nicht tun.
Vergolsch erzählte der Geliebte war Rago, ein Freund von ihnen und Mitglied ihrer Söldnereinheit „Kleeblatt“, zu ihnen gehörte früher auch noch die Elfe Azaril Scharlachkraut. In die hatte er sich offenbar vorher verliebt, aber einen Korb kassiert und danach war das Kleeblatt auseinander gegangen. Der Name ließ uns alle aufhorchen, dass war die Elfe, die wir damals mit dem Borbaradianer Zirkel in Verbindung gebracht hatten. Die beiden Söldner schienen uns von dort an nicht mehr vertrauenswürdig. Wir entschieden uns mit der jungen Zofe mal zu reden, was der Blödsinn hier sollte. Auf dem Weg trafen wir den Haushofmeister und Berater des Grafen. Dieser ließ an dem Verlobten kein gutes Haar uns gegenüber sprach sogar davon, dass er mit unlauteren Mitteln hier sich eingeschlichen hatte und ein Hochstapler sei, doch der Baron würde ihm nicht glauben, obwohl das Haus, dass er ihm genannt hatte gar nicht existierte.
Wir gingen zu der Zofe und sie begann ihre Geschichte von der kranken Baroness. Ich musste zugeben, sie spielte nicht einmal schlecht, doch rissen wir ihr die Maske ohne Vorwarnung herunter und forderten Sie auf das Gossenspiel zu beenden und reinen Tisch zu machen. Sie erzählte dann unter Tränen, dass sie gehofft hatte, die Baroness würde bald zurückkommen, war nun aber schon drei Tage weg. Sie hatte einen Brief von ihrem Geliebten Rago gefunden und war daraufhin aufgebrochen. Sie hatte versucht ihr den Rücken freizuhalten, doch ihr lief die Zeit davon.
Bernfried kam der Brief merkwürdig vor und er untersuchte ihn magisch. Diesem Brief haftete eine schwache dämonische Aura an, was uns noch nervöser machte. Eine schwangere Baroness, drei Männer die um sie buhlten, ein Dämon…. Hier stank es zum Himmel! Wir gingen zum Baron um unseren Verdacht zu überprüfen ob auch der Baron verzaubert war. Bernfried erkannte noch eine leichte Spur einer Beeinflussung oder Beherrschung und wir brachten den Baron dazu, zuzustimmen einem offenen und friedlichen Gespräch in vertrauter Runde zu führen. Die Zofe Efferdane begleitete uns und ihr war Angst und Bange ob der Konsequenzen.
Wir berichteten als erstes davon, wir tapfer der Haushofmeister sich an uns gewandt hatte mit der Aussage, dass sein gütiger Herr wohl einem Scharlatan aufgesessen war und das dieser ihn mit magischem Werke geblendet hatte, was unser erfahrener Magus sofort überprüfte, erkannte und den Zauber von ihm nahm. Mit gleicher List bemächtigte er sich auch der Gedanken der guten Zofe und zwang sie zu so schändlichen Lügen gegen ihre Überzeugung. Ich musste irgendwie den Kopf der Kleinen aus der Galgenschlinge bekommen. Wir versuchten das Verwirrspiel um die Liebschaften und möglichen Väter des ungeborenen Kindes zu entwirren und bekamen die Information, dass die vorherige Zofe nach einem Streit mit der Baroness jetzt als Wache eingeteilt war. Ich machte mir ein wenig Gedanken über die Qualität der Wachen hier. Wir versprachen dem Baron uns um seine Tochter zu kümmern und sie zu suchen, über eine Bezahlung würden wir später sprechen, jetzt war Not am Mann und nicht der richtige Zeitpunkt zum Verhandeln, auch wenn dafür immer Zeit sein müsste. Verzeih Gevatter.
Wir sprachen mit der vorherigen Zofe Praiodane und erfuhren, dass sie deswegen degradiert wurde, weil Sie Cosima beim Sex mit Ragol in einer Scheune gesehen hatte und sie zur Rede gestellt hatte, da sie doch mit Segal verlobt war. Die Baroness war außer sich und meinte, sie hätte doch mit ihrem Verlobten eben Verkehr gehabt und es würde sie nichts angehen. Scheinbar waren hier auch Illusionszauber oder ähnliches am Wirken.
Wir unterhielten uns noch einmal mit dem Zwerg, der in dem Brief als Kontaktmann erwähnt war von Rago und der gestand, dass sie die Baroness aus der Burg bringen sollten. Sie hatten also hier als Schutz der Burg Oger bekämpfen sollen und hatten dabei nichts anderes im Sinne als ihrem Freund die Tochter des Barons zuspielen. Verrat – nicht mehr und nicht weniger.
Praiodane brachte uns zu der Scheune außerhalb des Dorfes, von der auch im Brief die Rede war. Als wir diese erblickten rief sie, dass der Mann dort Segal wäre, der angebliche Adlige und Verlobte. Dieser sah aber eher wie ein Magier aus, der seine Waffen auf einen Tisch gelegt und uns in scheinbar friedlicher Absicht erwartete. Wir schickten die Wache heim, das war etwas, wo wir niemanden bei haben wollten, dem wir nicht vertrauten.
Thorben behielt den Magier im Auge und hatte seine neue Armbrust im Anschlag. Nebenbei war mir diese Waffe für das erste Mal sehr gelungen und ich hoffe sie bald im Einsatz erleben zu dürfen. Segal berichtete frei von der Leber weg, dass er und Azaril Scharlachkraut Vorsteher eines Borbaradiander Zirkels waren. Sie hatten mehrere adlige Jungfrauen geschwängert und diese mittels Zauber vom Gebären der Kinder abgehalten. In zwei Wochen sollten diese dann gemeinsam in einem Ritual gebären und dann mit den Kindern geopfert werden um den ersten Ritter Borbarads zu erschaffen. Jeder von uns wollte ihm ans Leder, doch wir wussten, er musste noch mehr erzählen. Aber bei den Zwölfen das Leben dieser Ratte würde hier und heute enden.
Er berichtete auch, dass Cosima eine besondere Rolle bei dem Ritual hätte, er sich aber in sie verliebt hätte und er sie auf jeden Fall retten wollte. Die anderen Frauen waren ihm egal. Als er dann auch noch erzählte, dass der Ort in der alten Ogermauer sei hatten wir alle Informationen, die wir brauchten. Bernfried, Larati, Thorben und ich beendeten zeitgleich das Leben dieses Monsters. Aus meiner Drolina kam der Dolch in die Hand geflogen und von dort in den Hals des Mistkerls, Laratis grausame Hexenkrallen rissen den Hals auf der anderen Seite auf. Bernfrieds Klinge drang in den Unterbrauch ein und mit einem Knall löste Thorben die Verriegelung der schweren Windenarmbrust und diese traf ihn in den Kopf und riss ihn von den Füßen.
Wir vergruben ihn notdürftig und ich sprach einen schnellen Segen damit wir weiterreisen und die Frauen retten konnten.
„Gevatter Boron, Herr des Endes und Hüter Rethons, empfange den Leib dieses Paktierers, dessen irdisches Leben wir beendet haben in der Gewissheit der Menschheit einen Gefallen getan zu haben. Im Namen meines Herren Phex, deines Bruders, empfehle ich bei diesem Mann eine gründliche Buchprüfung seiner Taten auf Erden. Wache darüber, dass er von jetzt an keinen Schaden mehr anrichtet. Herr der Nacht halte Wacht und leite mich auf verborgenen Pfaden und schnell wie der Wind um diese armen Frauen vor diesem Ritual zu schützen“
Wir rannten, wir liefen nicht, wir rannten. Die Götter wissen, wie wir uns bemühten den Zeitvorsprung der Trupps Paktierer zu verkürzen, denn sie standen uns bei in den nächsten Tagen. Sie gaben uns Kraft und wir brauchten kaum Ruhe, unsere Tritte fanden jedes Mal halt, als wir durch die Berge kletterten und über die Abhänge liefen. Auch wurden wir kaum müde. So danke ich im Namen meiner Gefährten den Zwölfen, dass sie uns nahe waren und uns Kraft gaben. Wir brauchten zwei Tage um die Gruppe einzuholen und konnten sie bei dem Aufbau ihres Lagers beobachten. Es waren gut ein Dutzend Männer und unter ihnen waren zwei Magier und ein Priester – Rago! Cosima war anscheinend wohlauf und nur betäubt und schlief die ganze Zeit, sie trugen sie auf einer Trage durch das Gebirge. Vermutlich der Grund, warum wir sie so schnell einholen konnten.
Wir folgten Ihnen in sicherem Abstand einige Tage, wir mussten sicher gehen, dass wir den richtigen Ritualplatz kannten, wir mussten ja auch noch die anderen Frau retten. Larati stieg jede Nacht im Schutze der Dunkelheit auf ihre Laute und flog die Gegend ab. Erst nach einigen Ausflügen konnte sie das Hauptlager in einer alten Festung ausmachen. Sie ließ ihren Kater als Beobachter zurück und informierte uns. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen die Baroness zu befreien. Die Narren stellten nur zwei gelangweilte Wachen auf, die halbwegs schliefen. Larati und ich kamen dank Thorbens Zauber lautlos wie Eulen auf der Jagd über sie und erschlugen sie geschwind. Auch die anderen Mitglieder des Zirkel sollten die Sonne des Herren Praios nicht mehr erleben, doch mein Herr wachte über uns und über unsere Schritte, wir waren seine Nachtrichter und kannten keine Gnade.
Wir versuchten Ragol zu verhören, doch schon beim ersten Satz versuchte er einen Zauber gegen mich zu wirken, doch mein Panzerhandschuh trag ihn hart und zielsicher zwischen den Beinen, das war es wohl mit der Konzentration. Danach hatte er nur noch Gezeter für uns übrig und wir schickten ihn zu Boron, er hatte kein Leben verdient. Zerknirscht aber mit einer gewissen Befriedigung begruben wir die Leichen und ich sprach den Segen der Toten schweigend über sie.
Unser neuer Gefährte Shiahan stellte sich als fähiger Beschwörer von Elementaren heraus. Ein Erdelementar nahm ihn und die schlafende Cosima und brachte sie zum Perainetempel nach Altzoll und ihn danach zurück. Ich gab ihm noch einen Beutel mit 20 Goldstücken mit, das sollte mehr als alle Kosten decken für die Heilung und Bewachung der Baroness. Es dauerte eine ganze Weile, doch dann kehrte er auf einer Welle aus Erde reitend zu und zurück und teilte uns mit, dass Sie sicher angekommen und versorgt war. Das war schon mal ein Teilerfolg und wie es schien ein wichtiger, denn ihr sollte in dem Ritual wohl eine besondere Rolle zukommen. Wir hatten die Paktierer also schon mal gestört, was sie nicht wussten und ihr Opfer war auf geweihtem Boden.
Wir rasteten nur kurz und brachen weiter auf zu der verfallen Anlage um uns ein Bild von der Situation zu machen. Es waren über 50 Kultisten, Magier und Handlager vor Ort, eine Überzahl die mich zweifeln ließ, dass wir diese Aufgabe erfolgreich beenden würden. Doch wir fassten einen verwegenen Plan. Mit seinem letzten Wunsch erbat der Druide einen Erdrutsch auf das Lager um Verwirrung und Chaos zu stiften und die Gegner zu schwächen. Die Lawine aus Steinen, Schlamm und Erde hatte den gewünschten Erfolg und es sah wie ein natürliches Phänomen aus, das mehrere Anhänger begrub und die Kräfte dazu zwang diese zu befreien und zu versorgen.
Mit einem neuen Diener ließ Shiahan einen Tunnel in den Turm graben, wo die Frauen bewacht wurden. Wir schlichen uns herein und fanden die sechs Schwangeren, ebenfalls betäubt und schlafend. Leise verriegelten wir von innen die Tür und trugen sie nach und nach aus dem Turm. Der Erzelementar brachte mit unserem Druiden zwei weitere Personen weg und wir teilten die Tragen unter uns auf. Unter Aufbietung aller Kraftreserven liefen wir Richtung Altzoll und schafften es die Frauen bis dahin unbemerkt auf geweihten Boden zu bringen. Die Geweihten der gütigen Peraine brachen den unheiligen Schlaf und wenige Stunden später setzte bei allen Frauen die Geburt ein und die Kinder kamen wohl behalten auf heiligem Boden zur Welt.
„Ich danke dir mein Herr für dieses Geschenk, mein Gold soll im nächsten Tempel Dein sein oder mir aus der Tasche fallen, wenn du es eher wünscht.“
Thorben und ich hielten bis zum Ende der für das Ritual notwendigen Sternenkonstellation Wache vor dem Tempel. Ich glaube dieses Abenteuer hatte uns als Gruppe noch mehr zusammengeschweißt als wir es eh schon waren. Es tut gut zu wissen, dass wir uns aufeinander verlassen können und jeder Bereit war alles zu geben für diese Frauen und Kinder.
Wir sorgten für einen sicheren Transport der Frauen zu Ihren Familien und begleiteten anschließend die Baroness zu ihrem Vater. Unser Wagen und die Pferde waren noch dort und wir wollten sicher gehen, dass sie heil ankam und natürlich stand auch noch die Belohnung aus. Diese war mit 10 Gold pro Kopf nicht sehr üppig, doch keiner von uns wollte hier verhandeln. Wir hatten es nicht wegen des Goldes getan, sondern weil es richtig war.